
Wichtiger Schritt zur Umsetzung des WDR-Re-Designs im TV
Mit der Einführung eines neuen Dachmarken-Logos hat vor zwei Jahren alles begonnen: Der WDR verändert sein Erscheinungsbild. Jetzt ist der erste wichtige Schritt für die Umstellung des Fernsehbereichs auf das neue Design abgeschlossen worden.
Sämtliche TV-Sendungen, das On-Air-Design mit Station-IDs und Trailern sowie die komplette Typographie, die im Fernsehen zu sehen sind, wurden angepasst. Als Key-Visual kommt ein rotes Slash-Symbol, das aus dem W des WDR abgeleitet wird, zum Einsatz. Mit Hilfe dieses fächerartigen Zeichens soll sich für den Zuschauer die Vielfalt des WDR-Fernsehens eröffnen.
Besonders die Station-IDs, über 35 Stück, sollen charakteristisch für den neuen Look des WDR-Fernsehens sein. »Hier haben wir nicht nur das neue Design eingeführt, sondern auch unsere ‚Heimatkampagne‘ aufgefrischt«, erklärt Karin Sarholz, Leiterin der Abteilung Programmdesign und Multimedia. Unter der Leitidee »Das neue Sehen« wurden charakteristische Orte Nordrhein-Westfalens aus verschiedenen Perspektiven gefilmt.
Bei der Realisation der Spots erhielten die Kölner Unterstützung von der Münchener Kreativagentur Luxlotusliner. »Unser Konzept war, Bekanntes aus ungewöhnlichen Blickwinkeln zu zeigen«, ergänzt WDR-Projektleiter Michael Worringen, »und das hat das Team um Gabi Madracevic großartig umgesetzt.«
Für Karin Sarholz ist das Resultat gelungen, denn der Gedanke der Heimatkampagne, den WDR als »ein Stück Heimat« der Zuschauer zu präsentieren, werde nun in einer modernen Anmutung fortgeführt.
Für die Agentur Luxlotusliner mit den Geschäftsführerinnen Gabi Madracevic und Andrea Bednarz war dies das erste Projekt für den WDR. www.luxlotusliner.de
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