
Media-Composer-Neuigkeiten
Die Media Composer-Familie ist nun ein Teil der Avid Artist Suite, in der die Kreativtools von Avid jetzt zusammengeführt worden sind.
Dazu gehören die Programme für die Videobearbeitung, das Design von On-Air-Grafiken, die Musikerstellung und -notation sowie für Audiopost- und Livesoundproduktion.
In der Artist Suite für Pro Video gibt es nun also: den Media Composer Cloud (vorher: Interplay Sphere), der standortunabhängiges Arbeiten in Echtzeit ermöglicht (ab 34.629 Euro). Damit sollen Cutter und Autoren gemeinsam in der Cloud Geschichten entwickeln können. Darüber hinaus erleichtert es Produktionsgesellschaften, die Außendrehs haben, die Produktionsabläufe zu beschleunigen und frühzeitig mit dem Schnitt zu beginnen.
Das Media Composer Software-Abo. Mit den neuen Abo-Optionen, die auf monatlicher (um die 50 Euro) oder jährlicher Basis für den Media Composer angeboten werden und auch regelmäßige Updates enthalten, hat Avid die Kosten für den Einstieg gesenkt. Auch der Kauf der Software ist möglich, die ab 1.307,81 Euro kostet und ein Jahr Support und Updates beinhaltet. Dazu gibt es die Möglichkeit, durch einen jährlichen Servicevertrag für 296,31 Euro alle weiteren Upgrades zu abonnieren.
Für große Medienunternehmen, Postproduktions-Firmen und Bildungseinrichtungen bietet Avid flexible Software-Lizenzen für den Media Composer an. Diese können in einem Bündel erworben und innerhalb der Organisation mit einer einzigen System-ID genutzt werden. Bis zur Gesamtzahl der Lizenzen können so wechselnde Editoren den Media Composer nutzen. Administratoren können Nutzern auch Zugriffsrechte über externe Geräte wie zum Beispiel Laptops erteilen, die sich außerhalb der Einrichtung oder des Gebäudes befinden. www.avid.com
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