
Es tut sich was
Die sono Studiotechnik hat seit Anfang Oktober eine neue Heimat am Stadtrand von München, in Feldkirchen. Ruodlieb Neubauer hat mit sono-Gründer Gottfried Düren über die neuen Möglichkeiten der Firma und des Marktes gesprochen.
Seit dem 4. Oktober sind die Büros nun in Betrieb, nach einem Umzug, bei dem es, wie gewohnt generalstabsmäßig vorbereitet, gerade einmal ein Wochenende dauerte, bis die Rechner wieder liefen. Die 800qm große Produktionshalle mit Lager wurde in den Wochen darauf vervollständigt. Im Zuge des Umzugs wurde gleich eine moderne Netzwerk-Infrastruktur auf die Beine gestellt und die Lager-Verwaltung mit einer Barcode-Erfassung für sämtliche Teile und Werkzeuge verknüpft.
Das neu adaptierte Gebäude beherbergt nun die komplette Firma: Administration, Planung, Werkstätten, Vermietung und Systembau. Am neuen Standort kann sich die sono Studiotechnik auf etwa der dreifachen Fläche wie zuvor ausbreiten. Etwa 400qm davon nehmen Büro und Planungsbereich ein, 400qm der Werkstattbereich, 800qm misst die große Halle, die sowohl über eine LKW-Laderampe verfügt als auch mit einem Vierzigtonner befahrbar ist. Genau genommen dürften sogar zwei gleichzeitig Platz haben – zusammen mit einer Kabeltrommel-Anlage, einer langen Reihe von Arbeitstischen und dem Teile-Lager. Auch der Weg in die Werkstatt ist sehr kurz, aber wenn es sein muss, werden die mobilen Arbeitstische einfach mit den Werkzeugen und Computern hinüber zu den Ü-Wagen gefahren. Denn die können jetzt in der firmeneigenen Halle bearbeitet und gebaut werden.
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